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Inhalte

ZIM Förderung für mehr ​Innovationskraft

Was ist die ZIM Förderung und warum gibt es sie überhaupt? Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gilt als größtes Förderprogramm der Bundesregierung für innovative Vorhaben mittelständischer Unternehmen. Innovationen entspringen vor allem durch einen anregenden Austausch von kreativen Ideen und Lösungsansätzen. Um diesen Austausch in der Wirtschaft innerhalb Deutschlands, aber auch über die Grenzen des Landes hinweg zu fördern, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand, kurz ZIM, ins Leben gerufen. Generell soll die ZIM Förderung der Steigerung der Innovationskraft und der Wettbewerbsfähigkeit von mittelständischen Unternehmen dienen. Das Förderprogramm unterteilt sich in die folgenden 5 Schwerpunkte:

1. Durchführbarkeitsstudien 

2. FuE-Einzelprojekte 

3. FuE-Kooperationsprojekte 

4. Innovationsnetzwerke 

5. International


Somit liegen die Schwerpunkte in innovativen Projekten mit Einzel-, Gruppen- oder Internationalisierungs-Charakter. Vor allem die Vernetzungen mit verschiedenen Akteuren sollen neue Perspektiven eröffnen und eine gemeinsame wissenschaftliche und wirtschaftliche Verwertung fördern. Für einen schnellen Blick auf Ihre Fördermöglichkeiten nutzen Sie gerne unseren FuE-Projekt-Check!

Grundsätzlich ist das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand ein technologie- und branchenoffenes sowie bundesweit geltendes Förderprogramm für Unternehmen des Mittelstands. Es verfolgt unter anderem das Ziel, Forschungs- und Entwicklungsergebnisse zukünftig schneller in marktwirksame Innovationen umzusetzen. Außerdem sollen Arbeitsplätze geschaffen und erhalten werden sowie die Differenzierung am Markt für KMU zugänglicher gestaltet werden. Mithilfe der ZIM Förderung sollen Unternehmen künftig anspruchsvolle Forschungs- und Entwicklungsprojekte durchführen, die in neuen Produkten, technischen Dienstleistungen oder verbesserten Produktionsverfahren münden. Da die ZIM Förderung auf die Bedürfnisse von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) ausgelegt ist, erfolgt die Förderung in mittelstandsgerechten Rahmenbedingungen.

Die ZIM Förderung wird als nicht rückzahlbarer Zuschuss in Form einer Anteilfinanzierung gewährt. Die Höhe der Projektförderung hängt dabei sowohl von der Unternehmensgröße als auch von der Projektart ab. Dabei kann es sich um Einzelprojekte, Kooperationsprojekte, sog. Innovationsnetzwerke, Durchführbarkeitsstudien oder Maßnahmen der Markteinführung handeln. Je nach Projektart sind außerdem unterschiedliche Projektträger zuständig. Für FuE-Einzelprojekte ist dies beispielsweise die EURONORM GmbH, für FuE-Einzelprojekte aus einem Innovationsnetzwerk hingegen die VDI/VDE Innovation + Technik GmbH.

Gegenstand des ZIM sind in der Bundesrepublik Deutschland durchzuführende FuE-Aktivitäten samt unterstützenden Maßnahmen zur Markteinführung für innovative Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistungen.

Die förderfähigen Kosten je Antragsteller belaufen sich für FuE-Projekte auf bis zu 550.000 € bei Einzelprojekt und auf bis zu 450.000 € bei Kooperationsprojekten. Die maximale Zuwendung der ZIM Förderung kann dementsprechend zwischen 112.500 € und 270.000 € betragen. Ausgenommen davon sind Forschungseinrichtung. Hier liegt der Höchstfördersatz bei 100 % und einer maximalen Zuwendung von 220.000 €. Für das „Management“ des Innovationsnetzwerkes beläuft sich die maximale Zuwendung auf 420.000 €.

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ZIM Förderung: Die ​Geschichte der Richtlinie

Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand wurde am 01.07.2008 ins Leben gerufen. Seitdem wurde es stetig verbessert, erweitert und erneuert. Die jüngsten Änderungen der ZIM Förderung sind am 11.06.2021 in Kraft getreten. 

Die Änderungen beinhalten unter anderem, dass sich jetzt auch Forschungseinrichtungen an den Innovationsnetzwerken beteiligen dürfen. Außerdem kann die maximale Laufzeit der Phasen 1 und 2 in begründeten Ausnahmefällen ausgedehnt werden. Darüber hinaus wird für die Beantragung der ZIM Förderung nun eine Betriebsstätte in Deutschland zum Zeitpunkt der Auszahlung vorausgesetzt. Für „Unternehmen in Schwierigkeiten“ gilt zudem, dass sie Fördermöglichkeiten der ZIM Förderung nutzen können, sofern sie vor dem 31.12.2019 noch nicht in Schwierigkeiten waren.

​Ziele und Nutzen der ZIM Förderung

Mit der ZIM Förderungen sollen verschiedene Ziele nachhaltig verfolgt werden. Zum einen soll das volkswirtschaftliche Wachstum nachhaltig vorangetrieben werden. Zum anderen sollen diverse Wertschöpfungspotenziale erschlossen werden. Außerdem soll das Niveau anwendungsnahen Wissens durch die ZIM Förderung angehoben werden. Dem übergeordnet ist nach wie vor die Stärkung der Innovationskraft und damit der Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen.

Die ZIM Förderung kommt Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus dem In- und Ausland zugute. Die resultierende Internationalisierung soll dazu beitragen, dass Unternehmen sich auf dem Weltmarkt etablieren können und so ihre Position langfristig stärken. Aus diesem Grund wird internationalen Kooperationen im Rahmen der ZIM Förderung eine höhere Förderquote gewährt.

Um die Vielzahl an Zielen für KMU erreichbar zu machen, ebnet die ZIM Förderung den Weg über drei primäre Stellschrauben: Risikominimierung, Wettbewerbsvorteile, Vernetzung
  • Technische und wirtschaftliche Risiken von technologiebasierten Projekten im Bereich Forschung und Entwicklung werden gemindert. 
  • Mittelständische Unternehmen werden zu mehr Anstrengungen für marktorientierte technologische Innovationen, Forschung und Entwicklung angeregt. Mithilfe eigener Innovationen und gelungener FuE-Projekte sollen sich Unternehmen von der Konkurrenz abheben und sich als Marktführer positionieren.
  • Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Forschungseinrichtungen und der einhergehende Wissens- und Technologieaustausch wird gefördert. In diesem Zug wird das Engagement für FuE-Kooperationen gestärkt, sodass Synergien und weitere positive Effekte im Rahmen der Innovationsnetzwerke erschlossen werden können. Zusätzlich eröffnet die internationale Vernetzung potenzielle Vermarktungskanäle.

Dadurch sollen unter anderem FuE-Ergebnisse künftig schneller in marktwirksame Innovationen umgesetzt werden können. Außerdem soll das Innovations-, Kooperations- und Netzwerkmanagement in mittelständischen Unternehmen optimiert werden, sodass beispielsweise auch die Internationalisierung von Innovationsaktivitäten davon profitiert. Der gewährte nicht rückzahlbare Zuschuss gilt allgemein als eine Liquiditätssicherung, sodass dem dreifachen Nutzen der ZIM Förderung nachgegangen werden kann.

Was unsere Kunden über uns sagen:

Welche ​Voraussetzungen gelten, um die ZIM Förderung wahrnehmen zu können?

Grundsätzlich ist die ZIM Förderung ein technologie- und branchenoffenes Förderprogramm des Bundeswirtschaftsministeriums. Trotzdem gelten auch für ZIM Projekte gewisse Voraussetzungen, um sich für die Förderung zu qualifizieren. Besonders ausschlaggebend für die Bewilligung sind der technologische Innovationsgehalt und gute Marktchancen für die geförderten FuE-Vorhaben. Da die ZIM Förderung sowohl einzeln als auch in Kooperation sowie von Forschungseinrichtungen genutzt werden kann, gelten jeweils unterschiedliche Voraussetzungen für die Antragsberechtigung. 

Generell können sowohl KMU als auch Forschungseinrichtungen einen Antrag auf ZIM Förderung stellen. Bei der Höhe des Fördersatzes wird nach Unternehmensgröße sowie Alter unterschieden.


Voraussetzungen der ZIM Förderung für Unternehmen
Für die Bewilligung von ZIM Fördermitteln …
  • müssen Unternehmen über eine Betriebsstätte / Niederlassung in der Bundesrepublik Deutschland verfügen.
  • dürfen Unternehmen nicht mehr als 250 Mitarbeitende beschäftigen, die weniger als 50 Mio. Euro Jahresumsatz erbringen ODER deren Jahresbilanzsumme 43 Mio. Euro nicht übersteigt. Zusätzlich können Zuschüsse für die Vermarktung beantragt werden.
  • qualifizieren sich Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitenden. Hier fallen die Förderquoten jedoch etwas geringer aus.
  • qualifizieren sich Unternehmen mit bis zu 1.000 Mitarbeitenden, wenn sie mit mindestens einem KMU kooperieren.
Dabei beziehen sich die Anzahl der Mitarbeitenden und Umsatz- sowie Bilanzangaben auf das gesamte Unternehmen samt verbundenen oder Partnerunternehmen.
Voraussetzungen der ZIM Förderung für Forschungseinrichtungen
Die ZIM Förderung ist in erster Linie für die Unterstützung von KMU ausgelegt. Forschungseinrichtungen qualifizieren sich für das ZIM Förderprogramm, wenn sie mit mindestens einem Unternehmen kooperieren und gemeinsam mit diesem einen Antrag stellen.
Voraussetzungen der ZIM Förderung für ausländische Unternehmen und Forschungseinrichtungen
Internationale Kooperationen erfüllen die ZIM Voraussetzungen genauso wie nationale Kooperationen. Die deutschen Kooperationspartner genießen in diesem Fall den Vorteil, dass ihnen höhere Fördersätze gewährt werden. Die ausländischen Partner erhalten selbst keine ZIM Förderung, sondern können im jeweiligen Heimatland entsprechende Fördermittel beantragen. Zu diesem Zweck veröffentlicht das BMWi temporäre Ausschreibungen und sorgt dadurch für eine synchrone Förderung zwischen den inländischen und ausländischen Partnern.
Voraussetzungen für die ZIM (Einzel-) Projektförderung
Für Projekte, die im Rahmen der ZIM Förderung unterstützt werden sollen, gilt:
  • Entwicklungen müssen dem internationalen Stand der Technik folgen.
  • Ergebnisse müssen Unternehmen neue Inhalte oder Erkenntnisse liefern.
  • Unternehmen müssen über genug finanzielle Sicherheit verfügen und dürfen in der Regel nicht in Schwierigkeiten stehen.
  • Die Finanzierung des Eigenanteils eines FuE-Projektes muss gewährleistet sein.
  • Sämtliche Projektarbeiten müssen nach den Regeln für FuE-Tätigkeit und Projektmanagement vorgenommen werden.
  • Projektunterlagen müssen mindesten fünf Jahre aufbewahrt werden.
Voraussetzungen der ZIM Förderung für Kooperationsprojekte
Bei Kooperationsprojekten gilt die Voraussetzung, dass die Verteilung der Projektarbeit in einem ausgewogenen Verhältnis auf die Projektpartner erfolgen muss. Außerdem muss mit dem Projektstart ein Kooperationsvertrag abgeschlossen werden, der die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit beinhaltet. Darüber hinaus muss jeder Partner separat einen Antrag stellen. Bewilligt wird allerdings das Vorhaben als Ganzes.
Voraussetzungen der ZIM Förderung für Innovationsnetzwerke
Neben den ZIM-Projekten sind auch sog. Innovationsnetzwerke förderfähig. Für diese ZIM Netzwerke müssen sich mindestens sechs antragsberechtigte Unternehmen zusammenschließen. Um die Arbeit im Netzwerk koordinieren zu können, bedarf es einer Netzwerkmanagementeinrichtung. Diese muss über technologische Kompetenzen, Erfahrung im Projektmanagement und im Innovationsprozess sowie im Marketing verfügen.
Voraussetzungen der ZIM Förderung für Durchführbarkeitsstudien
Bevor ein ZIM Projekt gestartet wird, können sog. Durchführbarkeitsstudien durchgeführt werden. Sie prüfen die Machbarkeit des Projektes im Vorfeld. Sie können gefördert werden, wenn …
  • es sich um junge Unternehmen (bis zu zehn Jahre) handelt.
  • es sich um Kleinstunternehmen (bis zu zehn Mitarbeitende) handelt.
  • es sich um ZIM Erstantragsteller handelt.
  • die Studie ausschließlich der Vorbereitung eines späteren ZIM Projekts dient und nicht direkt wirtschaftlich verwendet wird.
  • die Studie von eigenen qualifizierten Mitarbeitern durchgeführt werden kann.
  • der entsprechende Eigenanteil zur Finanzierung aufgebracht werden kann.

​Ablauf der Antragstellung für die ZIM Förderung

Die Beantragung einer ZIM Förderung oder einer FuE-Förderung ist grundsätzlich in zwei Phasen unterteilt.

Die erste Phase ist optional und umfasst die Erstellung einer Projektskizze. Hier liegt die Herausforderung in der Darstellung der technologischen Herausforderung und der Innovation im geplanten Vorhaben, sodass der Fördermittelgeber die Förderfähigkeit bestätigt und zur Antragstellung aufruft.

Die zweite Phase der Beantragung der ZIM Förderung umfasst die Antragstellung an sich. Die Antragstellung umfasst die Erstellung der Vorhabensbeschreibung, die Planung des Personals, die Einbindung externer Kooperations- oder Forschungspartner sowie die Ermittlung der Kosten und die Darstellung des Projektes in einem Gantt-Diagramm (Ablaufplan). An jeder Stufe der Antragstellung sind unterschiedliche Parteien beteiligt. 
Mit unserer idealisierten Darstellung möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick über die Tätigkeiten rund um die Antragstellung zur FuE oder auch ZIM Förderung geben. Weiterführend informieren wir Sie rund um die Antragstellung in unserem Artikel ZIM Antrag.

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Welche ​Projektformen gibt es im Rahmen der ZIM Förderung?

Generell kann die ZIM Förderung in unterschiedlichen Projektformen wahrgenommen werden. Unternehmen können im Bereich der Forschung und Entwicklung Einzelprojekte oder Kooperationsprojekte mit anderen Unternehmen oder Forschungseinrichtungen durchführen. Daneben werden auch das Management und die Organisation der innovativen ZIM Netzwerke gefördert. Sowohl bei den Kooperationsprojekten als auch bei den Unternehmensnetzwerken besteht die Möglichkeit sich für internationale Partnerschaften zu entscheiden. Auch sie werden entsprechend durch die ZIM Förderung unterstützt. Im Vorfeld eines ZIM Projektes werden Durchführbarkeitsstudien gefördert, die Aufschluss über die Machbarkeit des späteren Projektes liefern. Erfolgreich abgeschlossene FuE-Projekte werden zusätzlich durch verschiedene Maßnahmen in der Markteinführung gefördert.
Daraus ergeben sich folgende ZIM Projekte im Überblick

  • Einzelprojekte
  • Kooperationsprojekte
  • Internationale Kooperationsprojekte
  • Innovationsnetzwerke
  • Internationale Innovationsnetzwerke
  • Durchführbarkeitsstudien
  • Markteinführung.

ZIM Förderung: ​​Wer? Wie? Was?

Wer wird durch die ZIM Förderung unterstützt?

Für die ZIM Förderung qualifizieren sich Industrie-, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe sowie Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Universitäten.

Wie wird durch die ZIM Förderung unterstützt?

Die Höhe des Fördersatzes der zuwendungsfähigen Kosten wird maßgeblich durch die Größe des Unternehmens und des Vorhabens bestimmt. Gefördert wird in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses. Die Gesamthöhe der ZIM Förderung ergibt sich aus der Höhe des Zuschusses. Zu unterscheiden sind bei der Berechnung des Fördersatzes der ZIM Förderung kleine Unternehmen in strukturschwacher Region und mittlere Unternehmen.

Kleine Unternehmen in strukturschwachen Regionen erwartet eine ZIM Förderung wie folgt: 
  • 45 % Zuschuss für Einzelprojekte
  • 55 % Zuschuss für Kooperationsprojekte
  • 60 % Zuschuss für internationale Kooperationsprojekte

Mittlere Unternehmen können mit einer ZIM Förderung wie folgt rechnen: 
  • 35 % Zuschuss für Einzelprojekte
  • 40 % für Kooperationsprojekte 
  • 50 % für internationale Kooperationsprojekte

Von den zuwendungsfähigen Kosten sind Folgende maximal ansetzbar
  • 550.000 € für Einzelprojekte
  • 450.000 € für Kooperationsprojekte, pro Unternehmen
  • 220.000 € für Kooperationsprojekte, pro Forschungseinrichtungen
  • 2.3000.000 € für Kooperationsprojekte, für das Gesamtprojekt

Was wird durch die ZIM Förderung unterstützt?

Im Rahmen der ZIM Förderung gelten
  • Vorleistungen des ZIM Projektes, sogenannte Durchführbarkeitsstudien
  • Maßnahmen zur Forschung, Entwicklung oder Innovation neuer Produkte, Verfahren oder Anwendungen
  • Internationale Kooperationsprojekte, die zuletzt genanntes Ziel verfolgen
  • das Management nationaler oder internationaler Innovationsnetzwerke
  • Leistungen, die der Markteinführung dienen 

als förderfähig.

Dies umfasst:
  • Personalkosten
  • Kosten durch Aufträge an Dritte, beschränkt auf max. 25 % der Personalkosten
  • Weitere Kosten, die durch das Projekt entstehen: 
    • Pauschal bis zu 100 % der Personalkosten für Unternehmen
    • Pauschal bis zu 85 % der Personalkosten für Forschungseinrichtungen

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Wir beantragen mit Ihnen Ihr Projekt, begleiten es, rufen die Zuschüsse ab und unterstützen Sie bei eventuellen Prüfungen durch den Fördermittelgeber! 


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Martin Hammer

Vertriebsleiter, Geschäftsführer

Durchführbarkeitsstudien im Rahmen der ZIM Förderung

Seit Durchführbarkeitsstudien 2020 in die Förderrichtlinie der ZIM Förderung aufgenommen wurden, werden sie zur Vorbereitung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in Form eines ZIM Projekts gefördert

Die Durchführbarkeitsstudien, oder auch Machbarkeitsstudien genannt, gehen drei zentralen Zielen nach: 
  • Sie sollen Erstbewilligungsempfänger, junge Unternehmen und Kleinstunternehmen motivieren, Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu entwickeln
  • Sie sollen zur Ermittlung der Realisierbarkeit und der Erfolgsaussichten innovativer Produkte beitragen (Technische Vorstudien, Analyse des Status Quo von Technologie und Wissenschaft, Marktanalyse)
  • Sie sollen dazu dienen, ZIM Projekte fundiert und gezielt vorzubereiten (Identifizieren, Analysieren und Vorbereiten von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, Ressourcen, Kompetenzen und Know-how sowie potenziellen Auftragsforschern oder Kooperationspartnern)
Wer ist antragsberechtigt für die ZIM Durchführbarkeitsstudien?
Antragsberechtigt für die Förderung von Durchführbarkeitsstudien sind:
  • Kleinstunternehmen (weniger als 10 Beschäftigte, unter 2 Mio. € Umsatz und Bilanzsumme).
  • Junge Unternehmen (Gründung nicht länger als 10 Jahre her).
  • Erstbewilligungsempfänger (KMU, die erstmals eine ZIM Förderung erhalten und in den letzten drei Jahren keine andere Förderung des Bundes, der Länder oder der EU erhalten haben).
    • Kleine Unternehmen (weniger als 50 Beschäftigte, unter 10 Mio. € Umsatz und Bilanzsumme).
    • Mittlere Unternehmen (weniger als 250 Beschäftigte, unter 50 Mio. € Umsatz und unter 43 Mio. € Bilanzsumme).
    • Andere mittelständische Betriebe (weniger als 1000 Beschäftigte).
Wie werden Durchführbarkeitsstudien im Rahmen der ZIM Förderung unterstützt?
Unter die zuwendungsfähigen Kosten im Rahmen der ZIM Durchführbarkeitsstudien fallen:
  • Personalkosten (Bruttogehalt der Beteiligten Beschäftigten)
  • Fremdvergebene Unteraufträge (Es dürfen bis zu zwei externe Aufträge für eine einzelne Durchführbarkeitsstudie vergeben werden, deren Umfang mindestens 10 % und höchstens 80 % des Zeitaufwands der Studie ausmacht)

Der Höchstbetrag beläuft sich auf:
  • 100.000 € für Einzelprojekte, davon höchstens 30.000 € für nicht technische Bestandteile
  • 200.000 € für Kooperationsprojekte, davon höchstens 40.000 € für nicht technische Bestandteile

Die Fördersätze belaufen sich auf: 
  • 70 % für kleine Unternehmen
  • 60 % für mittlere Unternehmen
  • 50 % für mittelständische Unternehmen
Die maximale Laufzeit der Förderung für die ZIM Durchführbarkeitsstudien beträgt 8 Monate und grundsätzlich können einem Unternehmen maximal zwei Durchführbarkeitsstudien innerhalb von 12 Monaten bewilligt werden.

Bitte beachten Sie: Die Förderung für ZIM Durchführbarkeitsstudien wird ausschließlich für Studien gewährt, die der Vorbereitung eines ZIM Projekts dienen.
Was wird inhaltlich im Rahmen der ZIM Durchführbarkeitsstudien gefördert?
Inhaltlich sollen sich die Durchführbarkeitsstudien mit den folgenden Aspekten auseinandersetzen: 
  • Beurteilung der Erfolgsaussichten des geplanten F&E Vorhabens
  • Analyse des derzeitigen Stands von Wissenschaft, Forschung und Technik
  • Untersuchen der Schutzrechtesituation
  • Benennen der für das geplante Projekt nötigen Arbeitsschritte
  • Ermitteln der für das geplante Projekt nötigen wissenschaftlich-technischen Ressourcen
  • Identifizieren möglicher Kooperationspartner
  • Marktanalyse

ZIM Förderung: Leistungen zur ​​Markteinführung

Neben der Planung und Umsetzung eines innovativen Produktes soll das zentrale Innovationsprogramm Mittelstand auch die Markteinführung unterstützen. Durch einen weiteren Antrag können Sie bis zu 30.000 € Förderung für die Markteinführung generieren. 
Das Wichtigste in Kürze: 
  • Die Bemessungsgrundlage beläuft sich auf 50 % von max. 60.000 € förderfähiger Kosten, höchstens 30.000 €
  • Die zuwendungsfähigen Kosten entsprechen den Kosten, die durch Leistungen von Dritten zur Markteinführung entstehen
  • Die Beantragung kann während der Entwicklung und bis zu 12 Monate nach Abschluss des ZIM Projekts erfolgen
  • Die Mindestförderhöhe beträgt 1.000 € pro Antrag
Unter die förderfähigen Leistungen fallen: 
  • Leistungen der externen Beratung (Innovationsberatungen, Rechtsberatungen, Marketingberatungen usw.)
  • Zertifikate und Patente
  • Messekosten
  • Das Nutzen von Laboratorien
  • Bürokosten
  • Gebührenpflichtige Recherchen
  • Marktanalysen
  • Marktforschungen usw.

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ZIM Förderung für internationale ​​Innovationsvorhaben

Wie bereits angesprochen, soll durch die ZIM Förderung auch der internationale Austausch gefördert werden. Damit stellt die ZIM Förderung eine wertvolle Förderung im Rahmen der EU Förderprogramme dar. Die Fördersätze für internationale Kooperationsprojekte fallen im Rahmen dieser Förderung höher aus als Projekte, in die nur deutsche Projekte involviert sind. Dies soll zum länderübergreifenden Wissenstransfer und Technologieaustausch motivieren. Die ZIM Förderung steht allerdings allein den deutschen Projektpartnern zu. Ausländische Unternehmen können allerdings auf landeseigene Förderprogramme zu diesem Zwecke zurückgreifen. 

Um als internationales Kooperationsnetzwerk im Sinne der ZIM Richtlinie anerkannt zu werden, muss folgende Mindest-Zusammensetzung erfüllt werden: 
  • 4 deutsche Unternehmen
  • 1 deutsche Netzwerkmanagementeinrichtung
  • 2 mittelständische Unternehmen ohne deutsche Betriebsstätte oder deutsche Niederlassung
  • 1 internationale Netzwerkmanagementeinrichtung
Wie werden internationale Forschungs- und Entwicklungsprojekte durch die ZIM Förderung unterstützt?
Der Fördersatz für internationale Kooperationsprojekte bewegt sich je nach Unternehmensgröße zwischen 40 % und 60 %

Für internationale Kooperationsprojekte mit mindestens einem ausländischen Kooperationspartner (Unternehmen oder Forschungseinrichtung) gilt: 
  • bis zu 450.000 € Zuschuss pro Unternehmen 
  • bis zu 220.000 € Zuschuss pro Forschungseinrichtung
  • bis zu 2.300.000 € Zuschuss pro Kooperationsprojekt
Höhe der Förderung für Netzwerkmanagement
Aufgrund des erhöhten Aufwands durch erschwerte Koordination oder unterschiedliche Rechtslagen, fällt die Förderung für das Management von internationalen Kooperationsnetzwerken höher aus als bei nationalen Netzwerken.

Förderung für nationale ZIM Kooperationsnetzwerke:
  • 180.000 € als maximale Förderhöhe in Phase 1
  • Insgesamt 420.000 € als maximale Förderhöhe über höchstens 3 Jahre

Förderung für internationale ZIM Kooperationsnetzwerke: 
  • 220.000 € als maximale Förderhöhe in Phase 1
  • Insgesamt 520.000 € als maximale Förderhöhe über höchstens 3 Jahre

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Die Berater der SubVentCon Fördermittelberatung sind spezialisiert auf die Beantragung, Begleitung und Abrechnung von Innovationsvorhaben und entsprechende Innovationsförderungen. Mit langjähriger Erfahrung und der nötigen Expertise greifen wir Ihnen bei der Antragstellung sowie bei der Projektskizze gekonnt unter die Arme! Mit uns gelingt nicht nur eine durchdachte und überzeugende Konzeptionierung, sondern Sie erhöhen maßgeblich die Erfolgswahrscheinlichkeiten für eine Bewilligung. Mit einem Gespür für das Wesentliche und umfangreichen Know-how erweitern wir Ihren Antrag mit innovativen Impulsen. Treten Sie noch heute in den Kontakt zu uns und wir begleiten Sie das gesamte Vorhaben über, kümmern uns um Berichte und Nachweise und nehmen uns sogar der Abrechnung für Sie an.

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Wir versprechen Ihnen nicht das blaue vom Himmel. Wir gehen mit Ihnen nur ein Vertragsverhältnis ein, wenn eine Förderung ihres Vorhabens wahrscheinlich ist und wir mit ziemlicher Sicherheit einen Zuschuss für Ihr Vorhaben in Aussicht stellen können. Aus aus diesem Grund koppeln wir unsere Beratung, neben einem geringen Fixum, immer an ein Erfolgshonorar.


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Martin Hammer

Vertriebsleiter, Geschäftsführer